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Samstag, 7. Juli 2012

GR10 2012 - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1… Anreise

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Samstag, 07.07.2012

GR10 2012 - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1… Anreise



Übernachtung: Camping



Ach ja, der liebe Countdown… dafür war dann plötzlich die Zeit zu knapp. In aller Kürze:

Zelt abgeholt, wieder hergestellt. Zahnschmerzen, Wurzelbehandlung - bisher alles ruhig. Auf den letzten Drücker den Rucksack gepackt und rechtzeitig den Zug bekommen. Ein Traum :) Es war etwas hektisch aber am Ende war ich doch pünktlich.

Kölner Dom

Der Umstieg in Paris war vollkommen unproblematisch. Lediglich die zwei Stunden Aufenthalt in Austerlitz haben etwas genervt. Die Fahrt ging über Nacht im Liegewagen weiter nach Tarbes.

Tarbes

In Tarbes hätte ich eigentlich nur 30 Minuten auf meinen Anschluss nach Boussens warten müssen. Daraus wurde nichts, weil der Zug 40 Minuten Verspätung hatte. Somit habe ich auch den Anschluss von Boussens nach St. Girons verpasst - der nächste fuhr 5,5 Stunden später. Kaffee gekocht, Musik gehört - Langeweile!

BoussensGepäck in Boussens
Ich in Boussens

Eigentlich wollte ich nach Seix, dorthin gibt es sonntags aber keinen Bus. Das Taxi von St. Girons wäre zu teuer gewesen, auserdem stand keins bereit.

St. Girons

Hatte mich schon auf einen Fussmarsch eingestellt, als neben mir plötzlich ein Auto gehalten hat (das Auto wäre in Deutschland schon vor 10 Jahren zwangsstillgelegt worden). Die freundlichen Insassen haben gefragt, ob ich mitfahren möchte - noch bevor ich den Daumen raushalten konnte. Phänomenal. Sie fuhren zwar nicht nach Seix, aber immerhin bis zum Abzweig davor. Auf dem zweiten Abschnitt habe ich dann meinen Daumen rausgehalten und gleich das erste Auto hat angehalten. Unglaublich. Ganz andere Erfahrungen als im letzten Jahr.

Der Campingplatz in Seix war derselbe wie im letzten Jahr, aber unter neuem Betreiber. Kostete trotzdem die gleichen 10 € und war genau so annehmbar. BIN DA! Morgen geht es los!

Zelt Seix
Wegpunkte:

Bahnhöfe

Köln Hbf, 55 m (50°56'33.26"N, 6°57'32.31"E)
Paris, Gare du Nord (48°52'53.62"N, 2°21'20.34"E)
Paris, Gare Montparnasse (48°50'26.71"N, 2°19'10.09"E)
Toulouse, Gare Matabiau (, )
Gare de Boussens (43°10'46.58"N, 0°58'20.97"E)


Campingplätze

Camping "Le Haut Salat", Seix, 505 m (42°52'14.74"N, 1°12'24.02"E)


Ortschaften

Köln, 55 m (50°56'33.26"N, 6°57'32.31"E)
Paris, 33 m (48°51'23.81"N, 2°21'8.00"E)
Toulouse (, )
Boussens (43°10'46.58"N, 0°58'20.97"E)
Saint-Girons (, )
Seix (42°51'48.11"N, 1°12'6.85"E)


Verfasst: 08.07.2012; Überarbeitet: 24.07.2012

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Montag, 25. Juni 2012

GR10 2012 - Der Countdown läuft.

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Liebe Leute,

glaubt es, lasst es, es ändert nichts: In 12 Tagen sitze ich im Zug über Paris nach Tarbes, für den vierten Anlauf der Überquerung der Pyrenäen von West nach Ost.

Und es bleibt nicht der letzte. Diese erste Tour in diesem Jahr führt mich lediglich zwei Wochen über den GR10 von Seix bis Bolquère. Zur Einordnung: Gut 200 Kilometer auf 13 Etappen, Ankunft am höchstgelegenen Bahnhof Frankreichs. Von dort mit dem Train Jaune hinab ins Tal, umsteigen und zurück nach Köln. Die zweite Tour, mit Ankunft am Zielort Banyuls-sur-mer, ist für diesen Spätsommer angedacht.

Aber auch das war es dann noch längst nicht. Ich habe die Pyrenäen so sehr schätzen gelernt - ich will kaum noch woanders hin. Der GR10 ist zudem variantenreich, sodass sich noch einige Gelegenheiten bieten werden. Außerdem fuchst es mich, dass bis zur tatsächlich vollständigen Begehung noch einige wenige Kilometerchen fehlern, die ich auf einer Etappe habe liegenlassen, weil ich per Autostopp weiter musste (bzw. zum Glück konnte).

Wie dem auch sei, erst nach dem Spiel ist vor dem Spiel, deshalb nochmal zurückspulen. Für die Anreise überhaupt eine Verbindung zu finden war aus irgendeinem Grund kaum machbar. Erst vor ein paar Tagen konnte ich eine Zugverbindung ausmachen, die es erlaubt, nachmittags in Köln zu starten, über Nacht von Paris in den Süden zu fahren und dort rechtzeitig anzukommen, um den einzigen Bus am Tag nach Seix zu ergattern, der morgens um 9 Uhr fährt. Wochenlang hat mich dieses Thema beschäftigt, bis es dann letztendlich doch geklappt hat. Leider bin ich nun im Besitz eines Tickets für den Thalys von Köln nach Paris, welches ich nicht mehr brauche (leider vom Umtausch ausgeschlossen; 2. Klasse, 07.07., 18:42 Uhr ab Köln Hbf, 21:59 Uhr an Paris Nord). Ebenso benötige ich auch das Ticket für meine unrsprünglich geplante Anschlussfahrt ab Toulouse nicht mehr (gültig vom 08.07. bis 06.09.2012, von Toulouse nach Boussens). Wieder ein paar Souveniers, die ich mir unbenutzt an die Wand hängen kann.

Die Route ist durchgeplant, im Verlaufe des Countdowns werde ich bestimmt auch wieder einen "groben" Ablaufplan veröffentlichen. Die Ausrüstung hingegen ist lediglich mal kurz gesichtet worden. Ich kann zwar einen Blick auf die Packlisten der vergangenen Jahre werfen, aber ob alles noch in Schuss ist - man weiß es nicht. Einen der wichtigsten Gegenstände habe ich heute zur Schneiderin gebracht: Das Zelt. Mir war im vergangenen Jahr ja der Reissverschluss - für mich irreparabel - aus der Führung geraten. Das wird bis morgen hoffentlich repariert. Ein bißchen nervös bin ich schon, schließlich haben wir zwei viel durchgemacht.

Die restliche Ausrüstung befindet sich in vermutlich gutem Zustand. Gut, abgesehen von der "selbstaufblasenden" Isomatte. Ja, aufblasen kann sie sich super, nur leider hält der Verschluss nicht dicht. Ergo verliert sie ständig Luft, wenn man draufliegt, saugt sich aber voll, sobald man sie zusammenrollen und außen am Rucksack anbringen will. Eigentlich muss ich mich nach einer Alternative umsehen, aber ich sehe es auch langsam nicht mehr ein. Das ist jetzt schon die dritte Isomatte bei bisher drei Pyrenäenwanderungen. Die ersten beiden waren nicht selbstaufblasend, da habe ich es noch mit Schaumgummi (oder was für ein Material das auch immer war) versucht. Im ersten Jahr zu dünn, im zweiten dicker - aber zu dünn - und im dritten selbstauf- und -entblasend. Nicht einfach. Wahrscheinlich greife ich wieder auf die Matte aus dem ersten Jahr zurück und versuche es zusätzlich mit einer weichen Unterlage unter dem Zelt: Stroh, Moos, Blätter, was auch immer.

Verfasst: 25.06.2012; Überarbeitet: 25.06.2012

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Montag, 28. Mai 2012

GR10 - Reiseliteratur

Verfasst: 28.05.2012


GR10: Reiseliteratur


Wer den GR10 ganz oder in Teilen bewandern möchte, sollte das nicht ohne gutes Kartenwerk tun. An dieser Stelle möchte ich daher einen kurzen Überblick geben, wie ich meine Auswahl getroffen habe und welche Regionen von welche Kartenblättern abgedeckt sind.

Grundsätzlich empfehle ich, an Reiseliteratur nicht zu sparen. Im Gepäck hatte ich immer mindestens einen (deutschsprachigen) GR10-Führer, TopoGuides der Féderation Française de la Randonnée (FFRandonné) und Wanderkarten der Série bleue des IGN.

Wanderführer:

Mir sind zwei deutschprachige Führer bekannt, die jeweils den Wegverlauf gut beschreiben und Informationen über Einkaufs-, An-/Abreise- und Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Beide haben mich auf meinen Touren begleitet:

  • "Pyrenäen-Traverse GR10" von Gert Trego (ISBN: 978-3930187065)
    • Stand meiner Ausgabe: Herbst 1998
    • Einführung zu Themen der Vorbereitung, den Pyrenäen (Geschichte, Bewohner, Gliederung) und dem GR10
    • Übersichtskarte auf dem Buchrücken
    • vier weitere, grobe Kartenausschnitte, die das Buch in Kapitel unterteilen
    • detaillierte Etappenbeschreibungen
    • detaillierte Beschreibung der GR-Varianten
    • Ortsinformationen (Adressen, Kontaktdaten und Detailinformationen zu Unterkünften, An-/Abreise-, Versorgungsmöglichkeiten)
    • Zusatzinformationen zu besonderen Punkten am Wegesrand
     
  • "Frankreich: Pyrenäenweg GR10" von Hartmut Stahn (ISBN: 978-3866862166)
    • Stand meiner Ausgabe: 2009
    • Übersichtskarte mit Höhenprofil
    • 19 Kartenausschnitte
    • 18 Höhenprofile
    • detaillierte Etappenbeschreibungen
    • beschreibt Abkürzungen, manche Varianten und macht Vorschläge zu Übergängen nach Spanien (Rundtouren GR10 und GR11)
    • Ortsinformationen (Adressen, Kontaktdaten und Detailinformationen zu Unterkünften, An-/Abreise-, Versorgungsmöglichkeiten)
    • Fotos
     
Der bekannteste englischsprachige Führer ist wohl:
  • "The GR10 Trail" von Paul Lucia (ISBN: 978-1852843649)
    • Nicht in meinem Besitz

TopoGuides:

Für eine vollständige Begehung des GR10 werden vier TopoGuides benötigt.
  1. Réf. 1086 - Pyrénées Occidentales (Pays basque & Béarn)
    (Hendaye, Sare, Bidarray, St-Etienne-de-Baïgorry, St-Jean-Pied-de-Port, Larrau, Arette-la-Pierre-St-Martin, Lescun, Etsaut, Gourette, Arrens-Marsous)
     
  2. Réf. 1091 - Pyrénées Centrales (et tours du Val d'Azun ed d'Oueil-Larboust)
    (Arrens-Marsous, Cauterets, Gavarnie, Luz-St-Sauveur, Barèges, Vielle-Aure, Loudenvielle, Bagnères-de-Luchon)
     
  3. Réf. 1090 - Pyrénées Ariègeoises (et tours du Val du Garbet et du Biros)
    (Bagnères-de-Luchon, Fos, Eylie-d'en-Haut, Couflens, St-Lizier d'Ustou, Aulus-les-Bains, Siguer, Mérens-les-Vals)
     
  4. Réf. 1092 - Pyrénées Orientales (et tours du Capcir, du Carlit et de Cerdagne)
    (Mérens-les-Vals, Py, Arles-sur-Tech, Le Perthus, Banyuls-sur-mer)
     

Die TopoGuides sind das "Rundum-Sorglos-Paket" (nur in französischer Sprache) mit ständig aktualisierten Informationen. Man hat hier nahezu alles Notwendige gebündelt. Höhenprofile mit berechneten Gehzeiten und Angaben zu Unterkünften, Adressen, Telefonnummern, das Ganze nochmal tabellarisch, Ausführungen über Land und Leute, Flora und Fauna. Und natürlich das "Herzstück": Die Routenbeschreibung.
Auf der rechten Hälfte jeder Doppelseite wird Wegpunkt für Wegpunkt mit Zeit-, Entfernungs- und Höhenangaben beschrieben. Kreuzungen und Gabelungen sind besonders hervorgehoben. Auf der linken Seite befindet sich das dazugehörige Kartenblatt im Maßstab 1:50000. Durch die Nummerierung der Wegpunkte findet man sich schnell zurecht.

Karten:

Der Maßstab 1:50000 der TopoGuides mag an manchen Stellen ausreichen, aber erfahrungsgemäß war es nicht nur beruhigend, sondern in manchen Fällen schlicht notwendig, auf die IGN-Karten im Maßstab 1:25000 zurückzugreifen. Man erkennt darauf einfach mehr, weil zum Beispiel auch ganz kleine Pfädchen, aber auch winzige Gewässer und kleinere Seen eingezeichnet sind. Die Orientierung wird enorm erleichtert, nicht zuletzt, weil die Skalierung der Höhenlinien besser lesbar ist.
Die 1:50000er Karten nutze ich zur groben orientierung und zur Einordnung der Beschreibungen aus dem TopoGuide. Die 1:25000er Karten habe ich während des Marsches immer griffbereit.

Die folgenden Karten werden für eine vollständige Begehung des GR10 benötigt:
  • 1245OT (Hendaye)
    Hendaye, Biriatou, Col d'Ibardin, Olhette, Sare, Ainhoa, Atxulégi
     
  • 1345OT (Cambo-les-Bains)
    Atxulégi, Col de Méhatché, Bidarray, Col d'Iparla, Pic d'Iparla
     
  • 1346OT (Saint-Jean-Pied-de-Port)
    Col d'Iparla, Pic d'Iparla, St-Etienne-de-Baigorry, Munhoa, St-Jean-Pied-de-Port
     
  • 1346ET (Forêt d'Iraty)
    Caro, Estérencuby, Sommet d'Occabé, Chalets d'Iraty, Larrau
     
  • 1446ET (Tardets-Sorholus)
    Larrau, Logibar, Ste-Engrace, Arette-la-Pierre-St-Martin, Pic d'Arlas, Pas de l'Osque, Pas d'Azuns
     
  • 1547OT (Ossau)
    Pic d'Arlas, Pas de l'Osque, Pas d'Azuns, Refuge de Labérouat, Lescun, Borce, Etsaut, Chemin de la Matûre, Col d'Ayous, Pic du Midi d'Ossau, Lac de Bious-Artigues, Gabas
     
  • 1647OT (Vignemale)
    Lac de Bious-Artigues, Gabas, Corniche des Alhas, Hourquette d'Arre, (der Abschnitt Gourette bis Col de Saucède ist nicht dargestellt), Arrens-Marsous, Estaing, Lac d'Estaing, Col d'Ilhéou, Cauterets, Cascade du Lutour, Pont d'Espagne, Lac de Gaube, Refuge des Oulettes de Gaube, Hourquette d'Ossoué, Vignemale, Refuge Bayssellance
     
  • 1546ET (Laruns)
    Gourette (Karte wird nicht zwingend benötigt, ist nur der Vollständigkeit halber aufgeführt)
     
  • 1647ET (Lourdes)
    Arrens-Marsous, Estaing (Karte wird nicht zwingend benötigt, ist nur der Vollständigkeit halber aufgeführt)
     
  • 1748OT (Gavarnie)
    Cauterets, Cascade du Lutour, (der Abschnitt bis zum Refuge Bayssenllance ist nicht dargestellt, siehe 1647OT), Refuge Bayssellance, Cabane de Lourdes, Granges de Holle, Gavarnie, Cirque de Gavarnie, Brèche de Roland, Plateau de Saugué, Pragnères, Luz-St-Sauveur, Barèges, Pont de la Gaubie // (Variante: Cauterets, Col de Riou, Grust, Sazos, Luz-Saint-Sauveur, ...)
     
  • 1748ET (Néouvielle)
    Pont de la Gaubie, Cabane des Aygues-Cluses, Réserve naturelle de Néouvielle (Col de Madamète, Lac d'Aumar, Lac d'Aubert, Lac d'Orédon, Col d'Estoudou, Lac de l'Oule), Col de Portet, Pla de Castillon, Vielle-Aure, Bourisp, Estensan, Azet
     
  • 1848OT (Bagnères-de-Luchon)
    Azet, Loudenvielle, Germ, Couret d'Esquierry, Granges d'Astau, Lac d'Ôo, Hourquette des Hounts-Secs, Pic de Céciré, Superbagnères, Bagnéres-de-Luchon, Sode, Cabane de Saunères, Pic de Bacanère, Pic de la Hage, Cabane d'Artigue, Plan d'O
     
  • 1947OT (Aspet)
    Plan d'O, Fos, Melles, Labach, Cabane d'Uls, Col d'Auéran, Etang d'Araing, Serre d'Araing, Mines de Bentaillou, Eylie d'en Haut, Col de l'Arech, Cabane de l'Arech
     
  • 2048OT (Aulus-les-Bains)
    Col de l'Arech, Cabane de l'Arech, l'Orle, Cabane de Besset, Col du Clot du Lac, Cabane du Trapech du Milieu, Pla Lalau, Cap des Lauses, Col de Laziès, Etang d'Ayes, Col d'Auédole, Etang de Bethmale, Col de la Core, Esbints, Aunac, Couflens de Betmajou, Estours, Cabane d'Aula, Etang d'Areau, Col de Pause, Angouls, Couflens, Rouze d'Ustou, Col de la Serre du Cot, Bielle, St-Lizier-d'Ustou, Guzet-Neige, Col d'Escots, Cascade du Fouillet, Etang de Guzet, Cascade d'Ars, Aulus-les-Bains
     
  • 2148OT (Vicdessos)
    Auf dieser Karte ist Aulus-les-Bains nicht dargestellt. Es fehlen nur wenige hundert Meter des GR10. Port de Saleix, Port de Bassiès, Refuge de Bassiès, Etangs de Bassiès, Marc, Mounicou, Artiès, Pradières, Etang d'Izourt, Etang Fourcat, Coumasses-Grandes, Goulier, Col de Risoul, Col de l'Esquérus, Col de Grail, Lercoul, Siguer, Gestiès, Pla de Montcamp, Cabane des Clarans, Plateau de Beille
     
  • 2148ET (Ax-les-Thermes)
    Plateau de Beille, Col de la Didorte (Karte wird nicht zwingend benötigt, ist nur der Vollständigkeit halber aufgeführt)
     
  • 2249OT (Bourg-Madame/Col de Puymorens)
    Col de la Didorte, Crête des Isards, Refuge du Ruhle, Crête de la Lhasse, Mérens-les-Vals, Refuge des Bésines, Estany de Lanòs, Portella de la Grava
     
  • 2249ET (Font-Romeu)
    Portella de la Grava, Lac des Bouillouses, Pyrenées 2000, Bolquère
     
  • 2250ET (Bourg-Madame/Mont-Louis)
    Bolquère, La Cabanasse, Planès, Refuge de l'Orri, Coll Mitja, Refuge du Ras de la Carancà, Coll del Pal, Mantet
     
  • 2349ET (Massif du Canigou)
    Col de Mantet, Py, Col de Jou, Refuge de Mariailles, Col Vert, Canigou, Chalet des Cortalets, Col de la Cirère, Batère, Col de la Descarga, Refuge des Vigourats
     
  • 2449OT (Céret)
    Refuge des Vigourats, Arles-sur-Tech, Las Illas, Coll de Portells, Pic Calmeille
     
  • 2549OT (Banyuls)
    Coll de Portells, Pic Calmeille, Fort de Bellegarde, Col du Perthus, Pic Neulos, Tour Madeloc, Banyuls-sur-mer
     

Sonntag, 14. August 2011

Abreise: Seix - Köln

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Samstag, 13.08.2011

Abreise: Seix - Köln



Übernachtung: Zug



Fin des vacances:

So, liebe Leute, ich bin zurück!

Leider ist mir auf dem weiteren Weg kein internetfähiger PC mehr über den Weg gelaufen. Deshalb an dieser Stelle nur ein kurzes Lebenszeichen, die überwundenen Etappen folgen in Kürze unterhalb dieses Eintrages. Nä, wat wor dat schön!

Aber die Rückreise verlief schon etwas umständlich. Um 9:20 Uhr fuhr der Bus (ein kleiner Zwölfsitzer) ab Seix. Auf seinem Weg nach St. Girons klapperte er dann die am Flüsschen Le Salat gelegenen Dörfer ab.

Bereits auf meiner Bargeldbeschaffungstour per Anhalter von Sentein nach Castillon habe ich von den netten Leuten, die mich mitgenommen haben, erzählt bekommen, dass in St. Girons eben genau an diesem Tag ein großer, regional sehr bekannter Wochenmarkt stattfinden sollte. Das war gut, denn etwas Aufenthalt hatte ich dort, ich hatte mir auch noch keinen Reiseproviant besorgt und an Souvenirs hatte ich auch noch nicht gedacht (die machen den Rucksack schwer, deshalb ist es nicht verkehrt, sie so spät wie möglich zu besorgen).

Gegen 10 Uhr sind wir in St. Girons angekommen. Der Markt war leicht zu finden (immer den Touristen mit den vollen Tüten und Taschen entgegen), und erwartungsgemäß war es brechend voll. Der Marktplatz befindet sich hauptsächlich unter Bäumen, direkt am Salat-Ufer, erstreckt sich aber an einem Ende noch auf einen sehr sonnigen Parkplatz und am anderen Ende in die Gässchen zwischen den Häusern. Dazwischen findet man alles von Musikinstrumenten über Klamotten, Taschen etc. und Ständen mit Oliven, Nüssen, Obst und Gemüse bis zu Käse, Brot und Fleisch. Ein paar regionale Spezialitäten habe ich mitgenommen, dazu wurde an einem anderen Stand frische Pizza gebacken - war ja auch bald Mittag.

Mit der Pizza habe ich es mir in der Nähe der Bushaltestelle am Salat-Ufer in der Sonne gemütlich gemacht. Nur kurz danach musste ich auch schon einsteigen, gegen 11:30 Uhr fuhr der Bus nach Boussens dann ab. Die Fahrt hat eine Stunde gedauert. Dort war nur eine Wartezeit von einer halben Stunde zu überbrücken. Mit dem Zug ging es in einer weiteren Stunde allerdings nur bis Tarbes, wo ich zum dritten Mal umsteigen musste. Allerdings hatte ich dort dann einen ganz schön langen Aufenthalt.

Zu diesem Zeitpunkt war es erst 14:00 Uhr und der TGV nach Paris sollte erst am späten Abend gegen 22:30 Uhr fahren. Die einzige Idee, die ich hatte, war, mich auf die Suche nach einem Internetcafé zu begeben, denn ab 15:30 Uhr sollte der FC mit 5:1 auf Schalke baden gehen. Aber das konnte ich vorher ja noch nicht wissen. Kurz nach der Halbzeit ist mir die Verbindung zum Ligaradio aber dann endlich auch abgeschmiert. Zu diesem Zeitpunkt stand es 3:1, den Rest habe ich dann dem Liveticker entnommen.

Die meiste Zeit habe ich aber am Bahnhof in der Wartehalle verbracht. Mit überfülltem Rucksack auf dem Rücken den ganzen Tag durch die Stadt zu ziehen war nicht mein Ziel. In einem Supermarkt habe ich noch gekühlte Getränke für die Fahrt und eine Flasche Wein für zu Hause mitgenommen, das sollte es dann aber auch gewesen sein. In der Wartezeit habe ich hauptsächlich Musik gehört und gelesen, mich aber später auch immer mehr gewundert, warum mein Zug nicht angezeigt wird. Der netten Herr am Infoschalter konnte mir aber erklären, dass die Abfahrtszeit um eine halbe Stunde nach hinten verlegt wurde. Die Ankunft in Paris sollte sich aber nicht ändern.

Im Zug hatte ich einen Liegeplatz in einem Sechserabteil reserviert. Das Abteil war angenehm klimatisiert und ich konnte - Oropax sei Dank - wunderbar schlafen. Eine halbe Stunde vor Paris bin ich wieder wach geworden - sehr angenehm. Um 07:15 Uhr war ich am Gare d'Austerlitz.

Mit der Metro ging es relativ zügig zum Gare du Nord. Ein Baguette und eine Zeitung habe ich mir noch geholt, dann ging es zum Gleis, wo der Thalys nach Köln schon auf mich gewartet hat. Um 11:15 Uhr war ich wieder zu Hause.
Wegpunkte:

Bahnhöfe

St. Girons (Bus) (42°59'2.51"N, 1° 8'33.74"E)
Boussens (43°10'46.58"N, 0°58'20.97"E)
Tarbes (43°14'24.99"N, 0° 4'9.29"E)
Paris, Gare d'Austerlitz (48°50'28.88"N, 2°21'54.32"E)
Paris, Gare du Nord (48°52'53.62"N, 2°21'20.34"E)
Köln Hbf (50°56'33.26"N, 6°57'32.31"E)


Ortschaften

St. Girons (42°58'58.35"N, 1° 8'45.92"E)
Boussens (43°10'46.58"N, 0°58'20.97"E)
Tarbes (43°13'58.62"N, 0° 4'41.10"E)
Paris, 33 m (48°51'23.81"N, 2°21'8.00"E)
Köln, 55 m (50°56'33.26"N, 6°57'32.31"E)


Verfasst: 14.08.2011; Überarbeitet: 31.05.2012

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Montag, 8. August 2011

33. Etappe: Etang d'Arraing - Eylie d'en Haut

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Montag, 08.08.2011

33. Etappe Gesamt, 12. Etappe 2011

Distanz: 8 Km - Aufstieg: 465 m - Abstieg: 1423 m
Dauer*: 03:30 Std. (08:45 - 12:15 Uhr)
Übernachtung: Gîte/Réfuge

*inkl. Pausen


Nachdem der gestrige Tag Mensch und Material stark gefordert hat, stand heute eine vergleichsweise kurze Etappe an. Einem kurzen, knackigen Aufstieg vom Refuge de l'Etang d'Arraing (1950 m) auf die Serre d'Arraing (2221 m) folgte lediglich der Abstieg durch das Gebiet der Mines de Bentaillou und den Bois de Rouge nach Eylie d'en Haut (990 m).
Am Morgen bin ich als einer der Ersten aufgestanden, weil ich Hoffnung auf einen schönen Sonnenaufgang hatte. Dafür wäre ich, wie ich dann festgestellt habe, zwar bereits zu spät dran gewesen, aber vor der Tür haben sich sowieso leider die Sichtverhältnisse des Vorabends bestätigt, deshalb war das nicht so schlimm.
Refuge de l'Etang d'Arraing
Statt dessen konnte ich in aller Ruhe in den Tag starten und habe dann auch gerne mein Frühstücksgedeck in Empfang genommen. Das Buffet bestand aus einem Korb mit Brot und Honigkuchen, dazu gab es Butter und Konfitüre. Ein Kakao und ein paar Tassen Kaffee weckten die letzten Kräfte. Nach und nach begannen alle, ihre Bündel zu schnüren. Ich lag für meine Verhältnisse wirklich gut in der Zeit, aber trotzdem war ich am Ende der Letzte, der das Refuge verlassen hat. Dabei war es doch erst 8:45 Uhr. Ich wollte meiner Fußbekleidung die längstmögliche Zeit geben, vielleicht doch noch wenigstens ein bisschen zu trocknen - aber keine Chance. Trockene Socken hatte ich zwar noch im Rucksack, aber da die Schuhe nach wie vor triefnass waren, hätte es keinen Sinn gemacht, sie auch anzuziehen. Das ist ein unbeschreiblich widersprüchliches Gefühl, in diese klammen Socken zu steigen und das auch noch für gut und richtig zu halten.
Um 8:45 Uhr ging es dann also los. Geräusche von aus den Schuhen entweichendem Wasser bei jedem Schritt. Es war diesig und recht frisch. Kalte Hände und Füße. Der Etang d'Arraing lag direkt vor mir, war aber durch den Nebel kaum auszumachen. Der Weg führte zunächst herab zur Staumauer, die zu ihren Füßen passiert wurde.
Staumauer Etang d'Arraing
Im Anschluss begann der Aufstieg, erst steil durch schroffe Felswand am Rande der Senke, in welcher sich das Bachbett befindet, anschließend über Weideland hangaufwärts. Unterwegs begegnet man immer wieder Relikten aus Zeiten des Blei- und Silberbergbaus zwischen 1850 und 1950. Der Steigungswinkel nimmt bis zum Pass immer weiter zu. Der Bodenbewuchs wird immer spärlicher und es kommen mehr und mehr erodierte Passagen zum Vorschein. Für einen stabilen und sicheren Tritt kann es dann schonmal an Standfestigkeit fehlen.
LoreSerre d'Arraing
Die eingeplante Zweitfrüchstückspause auf der Passhöhe habe ich statt dessen für eine kurze Expedition genutzt, um das Stahlgebilde etwas näher in Augenschein zu nehmen. Ich vermute, dass es sich hierbei nicht (nur?) um eine Passstation der Seilbahn handelt, sondern (auch?) um einen Stolleneingang. Da es hier oben ziemlich zugig war und es zu nieseln begann, bin ich auch schnell wieder aufgebrochen und habe mich an den Abstieg gewagt.
Der erste Abschnitt war recht schwierig zu gehen, da es durch die Feuchtigkeit auch rutschig war. Zudem war der Boden unübersichtlich, es konnte immer wieder mal irgendwo ein Stein hervorstehen. Die vernebelte Sicht machte es da nicht einfacher. Irgendwann gesellte sich dann noch ein kleiner Bachlauf dazu, bevor der Weg ebener wurde und schließlich die Mines de Bentaillou erreicht waren. Hier konnte ich auch wieder auf Heiko und Anne-Marie aufschließen, die bereits einige Zeit vor mir vom Etang d'Arraing aufgebrochen waren.
Mines de Bentaillou - MineneingangMines de Bentaillou - Gleise
Mines de Bentaillou - MineneingangMines de Bentaillou - Seilbahn
Mines de Bentaillou - Gleise und HütteMines de Bentaillou - Lore
Mines de Bentaillou - ErzwäscheMines de Bentaillou - Tür
Der weitere Abstieg führte seitlich am steilen Abhang entlang, wobei über wackelig dreinschauende Pontons der eine oder andere Bachlauf gekreuzt wurde. Anschließend wurde der Hang wieder offener. Allerdings war auch hier der Boden wohl aufgrund andauernder Regenfälle der letzten Zeit arg vollgesogen, wodurch jeder Schritt zu einem Ausrutscher führen konnte. Manche Stellen waren so matschig, dass man mit dem kompletten Fuß eingesunken ist und wir stellenweise nach alternativen Wegführungen suchen mussten. Hier kam uns ein anderer Wanderer entgegen, der mit seiner Ausrüstung schon beinahe komisch wirkte. Kompass und Kartentasche um den Hals, massig wirkender Rucksack, Wollpulli, Hut und in den Händen einen Stock und, ja, wirklich, einen aufgespannten Regenschirm! Ich bin fast vom Glauben abgefallen, als ich das gesehen habe. Er wollte uns dann noch auf der Karte einen anderen Weg empfehlen, weil unterwegs wohl wieder eine von Patous bewachte Schafherde weidete. Auf die sind wir allerdings zum Glück nicht gestoßen.
Mit Erreichen einer ehemaligen Schüttstation am Col de la Catauère (1706 m) war das Ärgste überstanden. Der Abstieg wurde nun bis zur Station de Rouge (1560 m) etwas gediegener, aber nicht weniger nass und rutschig.
Mines de Bentaillou - StegMines de Bentaillou - Weg
Schneckenhaus
Col de la Catauère - SchütteMines de Bentaillou - Seilbahn
Station de Rouge
Dahinter begann der wiederum sehr steile Schlussabstieg nach Eylie d'en Haut durch dichten Wald, den Bois de Rouge. Im oberen Wegverlauf finden sich einige Felsen, die dem Weg seinen Verlauf geben. Man muss sich oft gut ausbalancieren, um den geforderten Höhenunterschied zu überwinden.
Der Wald wurde auf dem weiteren Weg immer dichter und das Klima war - waldtypisch - sehr angenehm. Dazu schallte das Rauschen eines von Wasserfällen unterbrochenen Bachlaufes durch das Tal.
Bois de Rouge
Bois de RougeBois de Rouge - Blick auf Eylie
Bois de RougeBois de Rouge - Bach
Der Weg führt in Serpentinen schnellen Schrittes bis zum Ziel des heutigen Tages: Dem Gîte d'étape in Eylie d'en Haut.
Gite d'étape Eylie d'en Haut
Gite d'étape Eylie d'en HautGite d'étape - Ich
Gite d'étape - Ich
Rückblickend betrachtet muss ich empfehlen, die Übernachtung in diesem Gîte vorher zu reservieren. Als ich nach einem Übernachtungsplatz gefragt habe, konnte ich von Glück reden, dass ich bereits zur Mittagszeit angekommen bin, als einzelne Betten noch nicht vergeben waren. Zwar verfügt das Gîte über einige Schlafplätze, dafür liegt es aber auch entlang der Route gleich mehrerer Wanderwege (GR10, GR Transfrontalier, Tour du Biros) und dient auch als Ausgangspunkt für die Besteigung der umliegenden Gipfel, wie den Pic de Crabère. Im Verlauf des Tages kamen noch einige Übernachtungsgäste an, die ebenfalls nicht reserviert hatten. Einzelne mussten dann doch auf ihr Zelt zurückgreifen; diese Option hätte ich im Fall der Fälle auch gehabt.
Als weitere Schwierigkeit erwies sich die Organisation von Bargeld. Die heutige Übernachtung konnte ich noch bezahlen, aber meine Vorräte waren bald aufgebraucht und weit und breit gab es aber keinen Geldautomaten. Mir wurde nahegelegt, mein Glück im kleinen Supermarkt im 6 Km entfernten Sentein zu versuchen. Sollte ich dort keinen Erfolg haben, blieb mir nur noch, mich als Anhalter zu versuchen und weitere 11 Km bis nach Castillon zu trampen.
Die Herbergseltern haben Heiko, Anne-Marie und mir angeboten, dass wir später von einer Freundin mit dem Auto bis Sentein mitgenommen werden können. Das Angebot haben wir gerne angenommen. Als wir dann später am Supermarkt abgesetzt wurden, hatte dieser noch geschlossen, weshalb wir zunächst den Ort mit seinen historischen Gebäuden besichtigt haben.
Später machte ein kurzer Dialog mit dem Supermarktbesitzer deutlich, dass ich zwar meine Einkäufe mit VISA bezahlen, aber kein Bargeld bekommen könnte. Leider hatte ich nicht die Kapazitäten, meine Weiterreise mit Müsliriegeln zu finanzieren, deshalb musste ich in den sauren Apfel beißen und mir einen freundlichen Autofahrer suchen, der mich nach Castillon mitnimmt. Zum Abendessen wollte ich aber unter allen Umständen zurück sein.
Ich hatte den Ort noch nicht ganz verlassen, gerade zum ersten Mal meinen Daumen hochgehalten - und schon hielt ein Auto an. Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Eine Familie aus Toulouse, die hier gerade Urlaub macht, hat es als Selbstverständlichkeit angesehen, mich mitzunehmen. Ich konnte ein bißchen von der Wanderung berichten, die Tochter ihre Deutschkenntnisse ausprobieren und ehe man sich versah waren wir auch schon in Castillon. Der Geldautomat war schnell gefunden, also konnte ich mich auch schon auf den Rückweg machen.
Leider waren noch Schulferien, weshalb es nur vormittags eine Busverbindung zurück nach Sentein gab. Jedenfalls hatte ich auf dem Fußmarsch zurück lange Gelegenheit über Ursachen nachzudenken, weshalb einfach niemand anhalten wollte. Das größte Problem war vermutlich, dass ich nicht nach Wanderer aussah. Meine Schuhe und Socken habe ich zum trocknen am Gîte gelassen. Ich trug Sandalen an den Füßen und hatte nur einen Behelfsrucksack auf dem Rücken. Deshalb wurde ich von den Autofahrern vermutlich ignoriert. Einige waren immerhin so freundlich, mich mit wilden Gesten im Vorbeifliegen darauf hinzuweisen, dass ich doch freundlicherweise die Straßenseite wechseln solle. Naja. Kurz vor Sentein hatte dann aber doch noch jemand Erbarmen und hat mich die letzten 2 Km mitgenommen (wieder Touristen).
Zurück in Sentein habe ich erneut den Supermarkt geentert, um nun endlich für die kommenden Tage einzukaufen. Hauptsächlich Brot, Obst, Müsliriegel und Instantkaffee. Nun stand also nur noch die Rückreise nach Eylie an. Ohne die Unterstützung eines weiteren Touristenpärchens wäre ich vermutlich nicht rechtzeitig zum Essen zurück gewesen.
Wegpunkte:

Etappenorte

Eylie d'en Haut, 993 m (42°50'6.46"N, 0°56'5.03"E)


Gipfel

Pic de Crabère, 2629 m (42°49'33.48"N, 0°51'30.50"E)
Mail de Luzes, 2590 m (42°49'20.28"N, 0°52'28.33"E)


Gîtes/Refuges

Gîte d'Etape d'Eylie, 993 m (42°50'3.52"N, 0°56'4.34"E)


Markante Orte

Anciennes Mines de Bentaillou, 1870 m (42°49'37.21"N, 0°54'0.81"E)
Station de Rouge, 1560 m (42°49'48.49"N, 0°55'17.29"E)


Ortschaften

Eylie d'en Haut (42°50'6.46"N, 0°56'5.03"E)


Pässe

Serre d'Arraing, 2221 m (42°49'39.29"N, 0°53'21.34"E)
Col de la Catauère, 1706 m (42°49'44.16"N, 0°54'52.44"E)


Verfasst: 01.03.2012; Überarbeitet: 04.04.2012

-== ZUM INHALT ==-